Feedback zum MobileCamp 2012 in Dresden ( #mcdd12 )

Freitag Mittag wurden die Koffer für das MobileCamp 2012 in Dresden gepackt. Ich war für geosurfen (ein junges Startup, welches ein GPS basiertes Adventurespiel umsetzen wollen) mit dabei. Kurz vorher trudelte auch unser Entchen mit dem Surfbrett ein, welches in den letzten Tagen immer wieder geosurfens Wege gekreuzt hatte. So beschlossen wir, ist es mit dabei und in unserer Mission unterwegs (so lange es nicht davon flattert).

Die Teilgeber / Teilnehmer / Interessierten / Lurker etc.. 😉 an dem Thema „geolocation based games“ auf der #mcdd12 hatten sich kurz vorher darauf verständigt, wenn es möglich wäre, die einzelnen Sessions zu dem Thema in jeweils einem Raum zu halten. Daraufhin entstand eine sehr interessante Dynamik. Die Teilgeber der Sessions fingen an sich gegenseitig zu ergänzen und es entstand kurz ein stärkeres Communitygefühl, da sie sich über den ganzen Tag hinweg immer weiter austauschten. Allerdings schrumpfte die Gruppe der Interessierten bei stärkerer Spezialisierung weiter ein. Erst als das Thema wieder mit neuen Aspekten geöffnet wurde, füllte sich der Raum merklich.
Wir von geosurfen danken allen, die uns ihr Feedback weitergaben, die unseren Wissenshorizont anreicherten und mit denen wir einfach ein paar schöne Tage verbringen konnten.
Die Sonne hielt ihr strahlendes Versprechen an diesem Wochenende und es entstand tatsächlich ein Beach-Feeling, welches am Abend am Elbufer bei Volleyball, Gegrilltem und Bier bis zum Ausbruch des Gewitters genossen werden konnte.
Einen großen Dank sprechen wir von geosurfen an das Organisationsteam des MobilCamps aus. Schon weit im Vorfeld fühlten wir uns sehr gut betreut und staunten auch hier und da über zusätzliche Ideen seitens der Organisatoren, welche das BarCamp auflockern sollten, aber auch den Sponsoren weitere mögliche Andockmöglichkeiten öffnete.
… und dann ging es auch für uns wieder zurück nach Leipzig.
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